Die meisten Münchner kennen den höchsten Berg ihrer Stadt ebenso wenig wie auswärtige Gäste: der oft vermutete Olympiaberg ist zwar im Stadtbild sehr markant, aber nicht die höchste Erhebung Münchens. Dieser Titel gebührt dem so unbekannt wie unauffälligen Warnberg im äußersten Süden des Stadtgebiets!
WeiterlesenSchlagwort: Tagestour
Schellkopf
Der endgültige Wintereinbruch lässt auch Ende November noch immer auf sich warten. Die Wettervorhersage ist jedenfalls brilliant, die Tourenauswahl dabei gar nicht so einfach: zwar hält die fast jeden Tag scheinende Sonne die Südflanken frei von Schnee, auf den Nordseiten sieht es jedoch zunehmend schwieriger aus. Der Schellkopf ist zwar nicht gerade niedrig, ist aber günstig ausgerichtet. Und so unternehme ich drei Wochen nach dem an einem Zugausfall gescheiterten ersten Versuch einen erneuten Anlauf.
WeiterlesenUm das Kühalpenbachtal
Schon seit Jahren liebäugele ich mit der Umrundung des Kühalpenbachtals: dieses kurze Tal erstreckt sich von Graswand nach Süden in die Ammergauer Alpen hinein. Es ist trotz seiner übersichtlichen Länge von zahlreichen Gipfeln gesäumt, die allesamt leicht zu besteigen sind. Die Herausforderung liegt darin, alle an einem einzigen Tag zu besuchen. Auf mich warten etwa 2.000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg!
WeiterlesenSonnenbad am Wank
Nach der improvisierten Tour am Vortrag über den Schafkopf zur Notkarspitze ist die Wettervorhersage für den heutigen Tag schon wieder ausgezeichnet. Zwar sollen gegen Mittag Schleierwolken aufziehen, aber das steht ja einer Bergtour nicht im Wege. Mit dem Wank wähle ich ein einfach zu erreichendes Gipfelziel, das ich kurioserweise auf den Tag genau vor 5 Jahren besucht habe.
WeiterlesenBrünstelskopf und Notkarspitze
Die ersten Novembertage haben in diesem Jahr nur allerbestes Bergwetter im Gepäck. Als Tagesziel habe ich mir den Schellkopf vorgenommen, der mir schon zwei Monate zuvor auf dem Weg zur Schellschlicht positiv aufgefallen ist. Aber wie heißt es schon in der Groschenoper so schön: „Mach nur einen schönen Plan, sei nur ein großes Licht! Mach noch einen zweiten Plan – funktionieren tun sie beide nicht!“
WeiterlesenMatsch am Miesing
Die ersten Oktoberwochen sind regelrecht ins Wasser gefallen. Als es am Monatsende endlich schöner wird, nutze ich das gute Wetter natürlich zu einer kleinen Bergtour im Spitzingseegebiet. Nach 5 Wochen ohne Bergerlebnisse habe ich schon beinahe Entzugserscheinungen!
WeiterlesenGratwanderung im Grasbergkamm
Bereits Anfang August habe ich einen Anlauf unternommen, drei Gipfel im Grasbergkamm zu überschreiten. Allerdings erfolglos, auch wenn ich völlig erschöpft immerhin das erste Gipfelziel erreicht habe. Sechs Wochen später ergibt sich erneut eine Gelegenheit, zur Fleischbank, zum Hölzelstaljoch und dem namensgebenden Grasberg aufzubrechen.
WeiterlesenAlpspitze
Nicht immer sind die schönsten Berge auch die höchsten – die Alpspitze oberhalb von Garmisch-Partenkirchen ist trotz höherer Nachbarn der optische Star des Werdenfelser Lands. Bereits bei der Anreise von München zeigt sie sich eindrucksvoll als steil aufragende Pyramide am Ende des Loisachtals. Viele Jahre habe ich aus dem Zug zur Alpspitze hinauf gesehen – und heute ist es endlich soweit!
WeiterlesenSchellschlicht
Der kleine Grenzort Griesen hat seit dem Wegfall der Grenzkontrollen seine frühere Bedeutung völlig eingebüßt. Heute sagen sich hier nur mehr Fuchs und Hase Gute Nacht, aber wundersamerweise hält die Werdenfelsbahn immer noch in Griesen. Das ist ein Glücksfall, denn so lassen sich einige schöne Touren in dieser Ecke des Ammergebirges mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen: heute steht die für mich noch unbekannte Schellschlicht auf dem Programm.
WeiterlesenAntoniusspitze
Der letzte Urlaubstag bringt noch einmal allerbestes Bergwetter. Nach zwei Wochen voller schöner Bergtouren werde ich heute noch einmal alle Kräfte mobilisieren: die Tour von Pederü über das Antoniusjoch zurück nach St. Vigil sieht bereits auf der Karte lang und anstrengend aus.
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