Bereits vor einigen Wochen habe ich auf meiner Tour über die Acht Tausender vom Schwarzeck hinunter in den Lamen Winkel und zu den dahinter liegenden Ossergipfeln sehen können. Schon bei meinem nächsten Besuch in der Oberpfalz ergibt sich die passende Gelegenheit, eine kleine Tour auf diese formschönen Aussichtsberge unternehmen zu können.
WeiterlesenSchlagwort: 1.000er
Um den Drachensee
Ein Blick auf Instagram genügt: wer nach ein paar Minuten nicht ein Bild von der Hängebrücke an der Olperer Hütte, dem Pragser Wildsee oder dem Seebensee in seinem Feed gefunden hat, macht vermutlich irgendetwas falsch. Jedoch ist die Beliebtheit dieser Hotspots durchaus berechtigt, schön ist es dort allemal. Oberhalb des Seebensees liegt mit dem Drachensee ein weiterer besuchenswerter Bergsee. Dieser ist zwar nicht ganz so fotogen, versprüht aber noch mehr natürliches Bergflair!
WeiterlesenTour des Monats 10/2022: Auf den Schachen
Der Ansturm auf die Königsschlösser von Ludwig II. ist gewaltig. Deutlich ruhiger geht es allerdings beim Königshaus auf dem Schachen zu, das nur nach einem langen Aufstieg zu Fuß oder mit dem Rad erreicht werden kann. Besonders anstrengend, aber landschaftlich reizvoll ist der Weg von Garmisch-Partenkirchen: der steile Kälbersteig fordert eine ausgeprägte Kondition. Umso schöner ist dann der Ausblick vom Schachen. Ob zu Alpspitze, Hochblassen oder doch ins Reintal oder hinüber zum Estergebirge – es gäbe auch ohne das Königshaus so viel zu sehen! Es ist deshalb keine besondere Überraschung, dass Ludwig II. an diesem wunderschönen Ort gerne seinen Geburts- und Namenstag verbracht hat.
WeiterlesenRuchenköpfe
Das ganze Mangfallgebirge ist von mir bestiegen worden. Das ganze Mangfallgebirge? Nein, natürlich nicht. Ein paar kleinere oder abgelegene Gipfel habe ich noch nicht besucht. Und dann wären da noch die Ruchenköpfe. Eine abweisende Wand, ein Gipfel nur für Kletterer!? Viele Jahre bin ich um die Ruchenköpfe, immerhin zu den höchsten Erhebungen im Mangfallgebirge gehörend, herum gegangen und habe mich immer wieder geärgert, dass ich als Fußgänger dort nicht hinauf gelangen werde. Erst eine Recherche zeigte ganz neue Möglichkeiten auf: die Schnittlauchrinne wird sonst gerne als Abstieg nach der Kletterei genutzt. Und wo man runtergehen kann, geht’s auch rauf, oder?
WeiterlesenTour des Monats 08/2022: Sonnenberg
In den Wintermonaten ist die Begehung des Sonnenberggrates eine heikle Angelegenheit. Ganz anders ist die Lage in den Sommermonaten: zwar geht es auch dann gelegentlich links und rechts steil in die Tiefe, aber mit ein wenig Bergerfahrung sind die Steige gut zu bewältigen. Und weil der Teufelstättkopf gleich ums Eck liegt, nehmen wir ihn bei der Gelegenheit gleich mit!
WeiterlesenAcht Tausender – und mehr!
Achttausender oder acht Tausender – der Unterschied besteht sicherlich in deutlich mehr als nur einem Leerzeichen. Und es ist keine Frage: ich stelle mich nur den acht Tausendern im Bayerischen Wald. Diese recht bekannte Tagestour führt von Eck bei Arnbruck ausschließlich über die Kammhöhen bis zum Großen Arber und gilt als anspruchsvolle Königsetappe des Goldsteigs. Ich bin gespannt, wie ich abschneiden werde!
WeiterlesenLacherspitze
Seit Wochen herrscht strahlender Sonnenschein in den Bayerischen Alpen. Der Schnee schmilzt und schmilzt und schmilzt … und ist immer noch nicht ganz weg. Aber zumindest die Südflanken sind schon weitgehend schneefrei und gut zu gehen. Perfekte Bedingungen also, der Lacherspitze bereits im März einen Besuch abzustatten!
WeiterlesenTour des Monats 07/2022: Jochberg
Die langen und warmen Sommerabende laden jetzt wieder zu schönen Touren nach Feierabend ein. Dafür rücken auch Gipfel in den Fokus, die ansonsten viel zu beliebt und mehr oder weniger überlaufen sind. Ganz einsam wird es am Jochberg natürlich dennoch nicht werden, aber sein Gipfelbereich bietet mehr als genügend Platz für alle abendlichen Besucher. Und dann heißt es nur noch abwarten, bis die Sonne hinter hinter den glitzernden Voralpenseen untergeht.
WeiterlesenEin früher Besuch auf der Bodenschneid
Nach der lohnenden Tour auf die Rotwand im Januar folgen zunächst der Langlaufkurs und erste Erfahrungen auf den langen, schmalen Brettern. Erst im März ergibt sich die nächste Gelegenheit für spätwinterliche Touren in den Bayerischen Voralpen. Auch für heute ist wieder einmal sehr gutes Wetter vorhergesagt, die Schneelage ist zudem überschaubar. Die Bedingungen sind also perfekt für eine Tour ohne Schneeschuhe auf die Bodenschneid!
WeiterlesenRotwand im Winter
Bisher habe ich in nur in schneearmen Wintern einige wenige leichte Touren unternommen. Es wird also langsam Zeit, das zu ändern! Ich nehme mir mit der Rotwand einen wenig anspruchsvollen Klassiker in den Münchner Hausbergen vor – und werde nicht enttäuscht werden.
Weiterlesen