Nach schon zwei Bergtagen mit Touren zu Seceda und Piz Boè fällt es uns heute morgen schon etwas schwerer, wieder den Rucksack herzurichten und zu den Bergschuhen zu greifen. Aber das schon kühler angekündigte Wetter ist einfach zu verlockend – und ab morgen kommt der Regen. Also nichts wie hoch zur wunderschönen Stevia und weiter zum Col dala Pieres!
WeiterlesenSchlagwort: Dolomiten
Piz Boè
Der gewaltige Sellastock steht wie eine riesige Burg genau im Kreuzungspunkt der ladinischen Täler und strahlt dadurch eine eindrucksvolle, übermächtige Präsenz aus. Auch wenn der Sellastock aus vielen Perspektiven so wuchtig und monolithisch wirkt, so besteht er doch aus unzähligen Gipfel, noch mehr Türmchen und überraschend tief eingeschnittenen Tälern. Besonders beliebt ist naturgemäß der höchste Punkt, der Piz Boè, unser heutiges Tourenziel. Die Wettervorhersage ist fantastisch, uns erwartet ein ausgezeichnetes Panorama!
WeiterlesenSeceda
Es gibt Gipfelziele, die nehme ich nie so wirklich ins Visier – und besuche sie dann natürlich auch nicht. Die Seceda gehörte bislang dazu: die Seilbahn bringt viel zu viele Touristen dort hinauf, als dass ich mich dort besonders wohlfühlen würde. Aber hin und wieder darf ich auch mal über meinen Schatten springen, oder?
WeiterlesenSommerurlaub im Grödnertal 2022
Nach der ersten Urlaubswoche in Ligurien folgt mit einer zweiten Urlaubswoche ein absolutes Kontrastprogramm im Grödnertal am Rande der Dolomiten. Auch, wenn ich die Gegend von sehr vielen Südtirolurlauben schon ganz gut kenne, sind immer noch einige Touren in der näheren Umgebung offen. Zu einigen können wir auch direkt von unserer Ferienwohnung oberhalb von Wolkenstein aus starten, die wir nicht ganz zufällig genau dafür ausgewählt haben. Jetzt muss nur noch das in Südtirol meist so stabile, schöne Spätsommerwetter mitspielen!
WeiterlesenAntoniusspitze
Der letzte Urlaubstag bringt noch einmal allerbestes Bergwetter. Nach zwei Wochen voller schöner Bergtouren werde ich heute noch einmal alle Kräfte mobilisieren: die Tour von Pederü über das Antoniusjoch zurück nach St. Vigil sieht bereits auf der Karte lang und anstrengend aus.
WeiterlesenPeitlerkofel
Viele Jahre lang habe ich den Peitlerkofel aus allen möglichen Richtungen angeschaut. Dabei ist es allerdings lange Zeit geblieben, denn eine Gelegenheit für eine Besteigung hat sich mir leider bislang nicht geboten. So nutze ich die vergleichsweise kurze Anfahrt von St. Vigil, um endlich bislang Versäumtes nachzuholen. Die Wettervorhersage verspricht herrliches Spätsommerwetter, wird aber sicherlich auch unzählige weitere Gipfelaspiranten aus den Ferienwohnungen und Hotels locken. Der Wecker wird also sehr früh klingeln …
WeiterlesenLavinores
Nach dem wolkenverhangenen Vortag soll es heute endlich sonniger werden. Mit dem Bus fahre ich durch das lange Rautal nach Pederü und freue mich auf den Lavinores: dieser recht niedrige und eher unbekannte Gipfel liegt günstig inmitten der Dolomiten und verspricht laut Karte eine abwechslungsreiche Rundumsicht. Tourenbeschreibungen gibt’s nur wenige, ich lasse mich einfach überraschen, was der Tag bringen wird.
WeiterlesenPiz da Peres
Ein Quartierwechsel bedeutet immer einen verlorenen Tag. Nicht so in diesem Bergurlaub, denn einige Regentage laden zu einer willkommenen Pause ein. Sobald der erste halbwegs trockene Tag angekündigt ist, ruft gut vernehmbar der über meinem Urlaubsort St. Vigil stehende Piz da Peres – und ich gehe natürlich hin.
WeiterlesenSetsas
Die erste Urlaubswoche neigt sich bereits dem Ende entgegen. Bei noch einmal sehr schönen Wetter ist mir nach den durchaus anstrengenden Gipfeln der Vortage nach einer kürzeren Tour. Da trifft es sich gut, dass mit dem nur wenig fordernden Setsas noch ein vom Valparolapass erreichbarer Gipfel auf meiner Liste offen ist.
WeiterlesenPiz Lavarela
Die höchsten Gipfel der Fanesgruppe erheben sich direkt über dem Gadertal: Zehner, Heiligkreuzkofel, Lavarela und Conturinesspitze. Schon bei der Urlaubsplanung ist mir klar: auf mindestens einen dieser Gipfel werde ich steigen. Vor Ort fällt meine Wahl dann auf die Lavarela. Dieser Dreitausender ist zwar recht einfach zu erreichen, erfordert aber einen langen Anmarsch.
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