Die Wettervorhersage für den vierten Tourentag ist leider schlechter geworden: ab dem frühen Nachmittag sind zunächst Wolken, später auch Schauer zu erwarten. Schon wieder ein gewichtiger Grund für einen sehr frühen Start.
WeiterlesenAutor: Johannes Renfordt
Durch die Tuxer Alpen – Tag 3
Nach dem anstrengenden Vortag starte ich gut erholt von der Lizumer Hütte zur nächsten Etappe. Bin ich gestern längs der Bergkämme gegangen, sind heute zwei Kämme zu queren. Die damit verbundenen langen Auf- und Abstiege sind allerdings nicht gerade mein Lieblingsgelände. Immerhin liegt mit dem Geier ein lohnender Gipfel direkt am Weg!
WeiterlesenDurch die Tuxer Alpen – Tag 2
Am zweiten Tourentag steht die sehr lange, aber schöne Gratüberschreitung von der Glungezer zur Lizumer Hütte auf dem Programm. Die auch als Seven TuXer Summits vermarktete Route stellt einige Anforderungen, vor allem an einen funktionierenden Wecker – denn wer erst im Laufe des Vormittags startet, verpasst das Abendessen auf der Lizumer Hütte!
WeiterlesenDurch die Tuxer Alpen – Tag 1
Am Vorabend des Tourenbeginns habe ich noch lange an der besten Route für den ersten Tag getüftelt: Den zunächst angedachte Aufstieg von Wattens über Tulfes zur Glungezer Hütte verwerfe ich schließlich. Stattdessen wähle ich den Gratweg vom Patscherkofel, der zwar weniger Höhenmeter, aber dafür umso mehr Aussichten verspricht. Eine gute Wahl, wie sich herausstellen wird!
Weiterlesen7 Tuxer Summits – und mehr!
Vor vielen Jahren standen schon einmal die Seven TuXer Summits auf meiner Agenda. Damals als Teil einer Alpenüberquerung, die ich leider wegen völlig überfüllter Hütten abgebrochen habe. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben – endlich passen Wettervorhersage, freie Plätze in den Hütten und Urlaubstage perfekt zusammen!
WeiterlesenTour des Monats 12/2020: Wilde Fräulein
In den Herbstmonaten arbeitet sich der Schnee langsam abwärts vor. Während die Gipfelziele in den höheren Lagen oft schon im November nicht mehr gut zu erreichen sind, hält der Winter im Mangfallgebirge in den meisten Jahren erst spät Einzug. Kürzere Touren zu den Gipfel rund um den Spitzingsee sind meist
WeiterlesenAntoniusspitze
Der letzte Urlaubstag bringt noch einmal allerbestes Bergwetter. Nach zwei Wochen voller schöner Bergtouren werde ich heute noch einmal alle Kräfte mobilisieren: die Tour von Pederü über das Antoniusjoch zurück nach St. Vigil sieht bereits auf der Karte lang und anstrengend aus.
WeiterlesenPeitlerkofel
Viele Jahre lang habe ich den Peitlerkofel aus allen möglichen Richtungen angeschaut. Dabei ist es allerdings lange Zeit geblieben, denn eine Gelegenheit für eine Besteigung hat sich mir leider bislang nicht geboten. So nutze ich die vergleichsweise kurze Anfahrt von St. Vigil, um endlich bislang Versäumtes nachzuholen. Die Wettervorhersage verspricht herrliches Spätsommerwetter, wird aber sicherlich auch unzählige weitere Gipfelaspiranten aus den Ferienwohnungen und Hotels locken. Der Wecker wird also sehr früh klingeln …
WeiterlesenLavinores
Nach dem wolkenverhangenen Vortag soll es heute endlich sonniger werden. Mit dem Bus fahre ich durch das lange Rautal nach Pederü und freue mich auf den Lavinores: dieser recht niedrige und eher unbekannte Gipfel liegt günstig inmitten der Dolomiten und verspricht laut Karte eine abwechslungsreiche Rundumsicht. Tourenbeschreibungen gibt’s nur wenige, ich lasse mich einfach überraschen, was der Tag bringen wird.
WeiterlesenPiz da Peres
Ein Quartierwechsel bedeutet immer einen verlorenen Tag. Nicht so in diesem Bergurlaub, denn einige Regentage laden zu einer willkommenen Pause ein. Sobald der erste halbwegs trockene Tag angekündigt ist, ruft gut vernehmbar der über meinem Urlaubsort St. Vigil stehende Piz da Peres – und ich gehe natürlich hin.
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