Berg-Ge(he)n

Höhenberg

Blick vom Kleinen Paradies zum Großen und Kleinen Laber

Der Höhenberg ist gar nicht so hoch, wie sein Name vermuten lässt. Eigentlich handelt es sich dabei auch eher um einen bescheidenen Höhenrücken, der das Loisachtal zwischen Oberau und Eschenlohe spürbar verengt. Viele Münchner kennen sicherlich den Höhenberg, denn an seinen nördlichen Ausläufern endet (noch) die Autobahn in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Also ist der Höhenberg mehr Hindernis als Tourenziel? Ein schöner Wintertag ist natürlich der richtige Anlass, dieser Frage einmal nachzugehen!

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Sentiero degli Dei

Auf dem Sentiero degli Dei zwischen Himmel und Meer unterwegs

Il sentiero degli Dei, der Weg der Götter, gilt als einer bekanntesten und schönsten Wanderwege Italiens. Aber ob’s auch stimmt? Wir machen uns jedenfalls auf den Weg zwischen Himmel und Erde, der von Bomerano nach Nocelle verläuft – also ganz in der Nähe unserer Ferienwohnung an der Amalfiküste. Es wird, so viel sei vorweggenommen, ein Höhepunkt unseres Urlaubs an der Amalfitana werden!

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Von Amalfi nach Ravello

Von Ravello aus ist fast immer das Meer im Blick

Den ersten richtig schönen Tag an der Amalfitana nutzen wir für einen Ausflug ins nahegelegene Ravello. Dieser kleine Ort liegt auf einer klippenartigen Anhöhe über dem nahen Meer. Aber nicht nur die Aussicht lockt uns, bietet Ravello trotz seiner geringen Größe doch einige berühmte Sehenswürdigkeiten, die wir uns nicht entgehen lassen wollen!

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Spaziergang auf den Vesuv

Blick vom Vesuv über Neapel bis nach Ischia

Der letzte Ausbruch des Vesuvs datiert auf das Jahr 1944. In den Jahrzehnten danach ist es um den immer noch als aktiv eingeschätzten Vulkan immer ruhiger geworden. Allerdings nicht in seiner Funktion als Touristenmagnet ersten Rang: eine Besuch des Kraters gilt als Pflichtbesuch jedes Neapelaufenthalts. Wir können uns im Rahmen unseres Frühlingsurlaubs in Kampanien der Faszination des Vesuvs natürlich ebenfalls nicht entziehen!

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Von Manarola nach Rio Maggiore

Rio Maggiore zeigt sich von seiner besten Seite!

Der erste Urlaubstag in den Cinque Terre ist bereits vorbei, an dem wir Manarola erkundet haben. Da das Wetter vorzüglich vorhergesagt ist, beschließen wir heute einen Abstecher nach Rio Maggiore zu unternehmen. Der Küstenweg, die Via Amore, ist schon seit Jahren wegen Felsstürzen gesperrt, so dass wir entweder mit der Bahn oder dem Schiff fahren können – oder steil über einen Hügel hinweg nach Rio Maggiore zu Fuß gehen können. Es ist klar, für welche Variante wir uns entscheiden!

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Das Knie zwickt am Kofel

Jenseits von Oberammergau liegt der Hörnle-Höhenrücken

Nach den einsetzenden Kniebeschwerden am Vortag beim Abstieg vom Delpssee nach Fall suche ich mir vorsichtshalber für heute eine kurze Tour aus. Die Auswahl dauert nicht lange, denn ich entscheide mich rasch für einen Besuch des Kofels. Auf den markanten Hausberg Oberammergaus führt ein alter Steig, den ich noch nicht begangen habe. Eine gute Gelegenheit, den Marxersteig zu erkunden – das Knie wird schon halten.

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Freiungen-Höhenweg

Nach dem noch weitgehend gemütlichen ersten Tag wird der zweite Tag meiner Hüttentour in der Erlspitzgruppe fordernd werden: erst werde ich den Freiungen-Höhenweg begehen – und hoffe dann noch genügend Kraft und Zeit zu haben, die Erlspitze selbst über den Klettersteig am Westgrat besteigen zu können. Allerdings hat sich die Wettervorhersage etwas eingetrübt, möglicherweise ziehen im Laufe des Nachmittags Gewitter auf. Ein früher Start in der Nördlinger Hütte wird also nötig sein.

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Tour des Monats 02/2022: Taubenberg

Besitzverhältnisse an Hügeln und Bergen sind meistens uninteressant, so lange Wege und Steige öffentlich zugänglich sind. Am Taubenberg trifft letzteres natürlich auch zu, aber nur wenige wissen, dass dieser Hügel am Rande des Voralpenlands zu großen Teilen der Stadt München gehört: vor mehr als 100 Jahren begann die Stadt die Flächen am Taubenberg zu erwerben und immer mehr Quellen zu fassen, um die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt sicherzustellen. Zur Verbesserung der Wasserqualität wurde der Hügel auch weitgehend aufgeforstet, dennoch ist die Ausblick zu den Münchner Hausbergen unbedingt einen Besuch wert!

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