Berg-Ge(he)n

Rieslochfälle

Die Rieslochfälle gehören zu den schönsten Orten im Bayerischen Wald

An den weiten, waldbestandenen Westflanke des Großen Arbers finden sich gleich mehrere Geländeeinschnitte mit Wasserfällen. Die bekanntesten und beliebtesten sind dabei die Rieslochfälle. Über mehrere Stufen sucht sich hier das Wasser über steile Stufen seinen geräuschvollen Weg in die Tiefe. Selbst wenn die reinen Fallhöhen eher übersichtlich ausfallen und überwiegend das Wasser die Steine hinunterzurutschen scheint – ein schöner Ausflug ist’s auf jeden Fall!

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Teufelstättkopf

Der Blick geht vom Teufelstättkopf über den Grat bis zu den Klammspitzen

Schon einige Male stand ich auf dem Teufelstättkopf. Mein bevorzugter Anstiegsweg führte dabei immer von Linderhof hinauf zum Pürschlinghaus und von dort auf ausgetretenen Pfaden weiter zum Gipfel. Den vom Teufelstättkopf spannend zu beobachtenden alternativen Aufstiegsweg über den langen, felsigen Nordost-Grat habe ich noch nie ausprobiert. Es wird also langsam Zeit, zur Abwechslung mal von Unterammergau hinauf zum Teufelstättkopf zu steigen. Allerdings nicht ohne den einen oder anderen Umweg über drei selten bestiegene Vorgipfel einzuplanen!

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Über den Falkenstein

Der Falkenstein erhebt sich als steile Felswand über dem Wolfgangsee

Falkenstein ist ein beliebter Name für Berge, Hügel und Erhebungen: ganze 18 Einträge listet die deutschsprachige Wikipedia dazu auf. Besonders bekannt ist jedoch der Falkenstein im Salzkammergut, dessen Südwand sich so markant wie steil über dem Wolfgangsee erhebt. Dies ist eindrucksvoll für Gäste auf den Schiffen, verhindert aber auch einen gemütlichen Seespaziergang von St. Wolfgang nach St. Gilgen. Wir nehmen dennoch den Weg über den Falkenstein unter die Füße – und erleben mit dem Kinderwagen ein kleines Abenteuer!

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Schafberg

Der Schafberg zeigt sich im Profil von seiner besten Seite!

Trotz mehr als 1.000 Höhenmetern im Auf- und Abstieg, egal aus welcher Himmelsrichtung, wird sich am Schafberg niemals Bergeinsamkeit einstellen. Das liegt vor allem an der Zahnradbahn, die von St. Wolfgang auf den vielleicht bekanntesten Berg des westlichen Salzkammerguts hinaufführt. Obwohl die Aussicht vom Gipfel mit Hunderten anderern Besucher zu teilen ist, lohnt sich eine Besteigung dennoch sehr: die Tiefblicke zum Mondsee suchen ihresgleichen, die benachbarten Gipfel lassen sich ausgiebig studieren und auch der Dachsteingletscher liegt bei guten Sichtverhältnissen gleich ums Eck!

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Sommerurlaub 2024 im Salzkammergut am Wolfgangsee

Der bekannte Wallfahrtsort St. Wolfgang ist ein Besuchermagnet im Salzkammergut

Unser erster Familienurlaub mit Nachwuchs führt uns ins Salzkammergut an den Wolfgangsee. Sicherlich wird dabei vieles anders werden als früher. Darüber hinaus ist das für mich eine ganz neue Region mit vielen mir noch unbekannten Bergen. Als Zugabe warten natürlich die vielen Seen und Ausflugsmöglichkeiten auf einen Besuch. Wenn das Wetter mitspielt, wird es voraussichtlich ein überaus abwechslungsreicher Urlaub werden!

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Trainingstour zur Kirchsteinhütte

Der Weg zur Kirchsteinhütte führt zunächst den Arzbach entlang

Die ersten Monate mit unserem Nachwuchs haben wir mittlerweile gemeistert. Nun steht der erste Urlaub im Salzkammergut kurz bevor – und um die Fitness aller Familienmitglieder zu testen, ist eine übersichtliche Trainingstour vielleicht das richtige. Insbesondere sind wir gespannt, wie wir uns mit Kinderwagen in steilem Gelände anstellen werden und wie unsere Tochter ein solches Abenteuer aufnehmen wird.

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Über den Angerlkopf zum Zwiesel

Auf den letzten Metern im Anstieg zum Angerlkopf

Im Schatten von Blomberg und Zwiesel finden sich in deren Westen noch ein paar weitere Gipfel. Du hast noch nie von Enzenauer Kopf, Angerlkopf und Stallauer Eck gehört? Das ist keine große Überraschung, denn diese Erhebungen sind recht bewaldet und zählen definitiv nicht zu wichtigen Bergzielen der Region. Dennoch lohnt es sich, auch einmal bei diesen weniger bekannten Gipfeln vorbeizuschauen!

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Großer und Kleiner Laber

Nach der Besteigung von Großem und Kleinem Laber zeigt sich das Estergebirge

Im Schatten von Bergbahnen finden sich oft gänzlich unbekannte Gipfelziele. So verhält es sich auch am Laber, zu dem von Oberammergau eine Seilbahn hinaufführt. Eigentlich heißt der Laber gar nicht Laber, sondern Laberberg oder Laberjoch. Wie auch immer, an dessen östlicher Flanke findet sich ein Kamm, in dessen Verlauf sich zwei mehr oder weniger ausgeprägte Gipfel ausbilden: Großer und Kleiner Laber. Ein erster Versuch im Sommer scheiterte an Streckensperrungen der Werdenfelsbahn, zum Jahreswechsel ergibt sich eine neue Gelegenheit. Ob’s dieses Mal klappen wird, meine Gipfelliste zu vervollständigen?

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